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Der Landkreis Freising setzt ein Zeichen für mehr Teilhabe und Anerkennung von Menschen mit Behinderung. Wenn im Sommer 2023 die

Special Olympics World Games

in Berlin und damit erstmals in Deutschland stattfinden, dann empfängt der Landkreis Freising eine internationale 95-köpfige Delegation aus Kenia. Denn er ist als eine von 216 Host Towns ausgewählt worden. Für die Athlet*innen wird viel geboten in Freising!

Upgedated: Landkreis Freising ist Host Town der Special Olympics World Games 2023

Informationen von Robert Wäger zum letzten Treffen des Orga-Teams für die HostTown-Tage am 05.05.2023:

Am 5. Juni 2023 traf sich das Orga-Team für die HostTown-Tage ein letztes Mal zur Vorbereitung. Es wurden Details abgeklärt, Zeitpläne abgestimmt und Eventualitäten besprochen. Das ganze Team freut sich sehr auf die kommende Woche und verdrückt sich schon jetzt manche Träne, wie schnell alles wieder vorbei sein wird.

Noch einmal ein kurzer Programmüberblick:

  • Montag, 12.06.: Mittags Ankunft der Delegation am Flughafen. Empfang der Delegation vor dem Hotel in Hallbergmoos. Abends ist dann im Gemeindesaal in Hallbergmoos ein bayerischer Abend.
  • Dienstag, 13.06.: Stadtführung durch Freising, danach Mittagessen in der Mensa in der HSWT, anschließend organisiert die Flughafenpolizei ein Sportfest am Besucherpark des Flughafens. Abends findet ein großer Discoabend im Bildungszentrum der Lebenshilfe statt, zu dem die Bevölkerung sehr herzlich eingeladen ist.
  • Mittwoch, 14.06.: Besichtigung eines Hopfenhofes, anschließend Rundfahrt durch den Landkreis und freies Training im Sportpark in Hallbergmoos. Am Abend ist dann ein Kulturabend im Schafhof vorgesehen. Auch hierzu laden wir gerne ein.
  • Am Donnerstag Morgen verabschieden wir die Gäste und bringen sie anschließend per Bus nach Berlin.

Pressemitteilung der Lebenshilfe Freising vom 17.05.2023

Special Olympics World Games Berlin 2023

Lebenshilfe Freising freut sich auf ein neues deutsches Sommermärchen

Freising. Am 17. Juni beginnen in Berlin die Special Olympics World Games. Mehr als 7.000 Sportler*innen aus aller Welt wollen ein Zeichen für Inklusion, Teilhabe und Vielfalt setzen. Zwischen 12. Und 15. Juni darf der Landkreis Freising dabei als Host Town die kenianische Delegation begrüßen. Das Team aus Robert Wäger, weiterer Stellvertreter des Landrats, und seinen Mitstreiter*innen, darunter Konrad Weinzierl (Kreisbehindertenbeauftragter), Marianne Heigl (Kreis- und Bezirksrätin), Sabina Brosch (Kreisrätin), Susanne Zottmann (Landratsamt Freising), Stefan Schaaf (Konrektor BiG Lebenshilfe Freising) und Saskia Hobmeier (Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Freising), haben sich einiges für deren Aufenthalt einfallen lassen.

Das gab`s noch nie! Zum ersten Mal finden die Special Olympics World Games in Deutschland statt. Aus der ganzen Welt werden Tausende Sportler*innen mit und ohne Behinderung nach Berlin kommen. Gemeinsam mit dem deutschen Team, zu dem auch viele Athlet*innen aus den Reihen der Lebenshilfe gehören, wollen sie ein weit sichtbares Zeichen für Inklusion, Teilhabe und Vielfalt setzen. „Das wird wieder ein Sommermärchen – wie bei der Fußball-WM 2006“, freut sich Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und frühere Bundesgesundheitsministerin.

Mehr als 7.000 Athlet*innen in 26 Sportarten werden vom 17. bis 25. Juni zu den Weltspielen erwartet. Vor Beginn der Wettbewerbe startet das sogenannte Host-Town-Programm. Über 200 Städte wurden dafür ausgewählt – darunter Freising. Vom 12. bis 15. Juni 2023 sind sie vier Tage lang Gastgeber für die Athlet*innen und deren Angehörigen. Die internationalen Delegationen lernen Land und Leute kennen. So werden die Städte, Landkreise und Gemeinden das Bild Deutschlands in der Welt formen. Es soll das größte kommunale Inklusionsprojekt in der Geschichte der Bundesrepublik werden.

Die kenianischen Sportler*innen erwartet, nach Informationen des Landratsamtes Freising, ein bayerischer Abend im Hallbergmooser Gemeindesaal, ein Altstadtrundgang durch Freising, ein großes Sportlerfest am Besucherpark des Flughafens, ein Besuch auf einem Hopfenhof in Nandlstadt sowie eine Rundfahrt durch den Landkreis mit Picknick im Weltwald. Ausführlichere Informationen dazu finden sich auf der Homepage des Landratsamtes unter https://kreis-freising.de/news-veranstaltungen.

Ulla Schmidt dankt allen Beteiligten, die seit Monaten unermüdlich und oft ehrenamtlich am Gelingen der World Games mitwirken. Die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe hofft auf viele Zuschauer*innen an den Wettkampfstätten und den Bildschirmen: „Die Special Olympics haben einen ganz besonderen Zauber. Keine Frage, auch Menschen mit geistiger Beeinträchtigung haben Ehrgeiz und wollen Medaillen gewinnen. Doch an erster Stelle stehen bei ihnen immer

Fröhlichkeit und Fairness.“

Mehr Informationen über die Special Olympics und den Sport von Menschen mit

Behinderung gibt es auch auf www.lebenshilfe.de, ebenso in Leichter Sprache.

Newsletter des Landkreises Freising vom 12.05.2023 mit den neuesten Infos

Ein zünftiger Besuch: Organisatoren des Host Town-Projekts Freising lassen sich für Gäste aus Kenia einiges einfallen

7000 Athletinnen und Athleten mit geistiger und mehrfacher Behinderung, 26 Sportarten, 190 Delegationen aus der ganzen Welt: Mitte Juni schaut die Welt nach Berlin zu den Special Olympics World Games 2023. Bevor die Sportler und ihre Betreuer in die Hauptstadt reisen, werden sie in den Host Towns in ganz Deutschland empfangen. Am 12. Juni kommt die Mannschaft aus Kenia in den Landkreis Freising. „Wir freuen uns sehr auf unsere Gäste aus Kenia“, sagte Landrat Helmut Petz im Rahmen eines Pressegesprächs im Landratsamt Freising, bei dem das Organisationsteam das Besucherprogramm vorstellte.

Die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung findet erstmals in Deutschland statt. „In den Tagen vor den eigentlichen Wettkämpfen haben die Delegationen aus aller Herren Länder die Gelegenheit, Land und Leute bei uns kennen zu lernen“, erläuterte Robert Wäger, Weiterer Stellvertreter des Landrats und Leiter des Teams, das das Freisinger Host Town-Projekt vorbereitet und durchführt. Mehr als 200 Host Towns, über 200 kommunale Projekte, wurden ausgewählt, um die internationalen Sportlerinnen und Sportler in Deutschland willkommen zu heißen.

Ein buntes Rahmenprogramm

94 Personen aus Kenia, darunter 92 Athleten und Betreuer sowie zwei Verbindungspersonen, werden am Montag, 12. Juni, in Freising erwartet. Sie können sich freuen, denn Wäger und seine Mitstreiter, darunter Konrad Weinzierl (Kreisbehindertenbeauftragter), Marianne Heigl (Kreis- und Bezirksrätin), Sabina Brosch (Kreisrätin), Susanne Zottmann (Landratsamt Freising), Stefan Schaaf (Konrektor BiG) und Saskia Hobmeier (Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Freising), haben sich einiges für deren Aufenthalt einfallen lassen. Das Flugzeug aus Ostafrika landet gegen Mittag am Münchner Flughafen. „Wir werden am Flughafen keinen großen Empfang bereiten, weil an dem Tag 44 Delegationen dort ankommen“, sagte Wäger. Stattdessen werden die Gäste in ihr Hotel Premier Inn in Hallbergmoos gebracht, wo sie zunächst offiziell begrüßt werden und anschließend erst einmal Zeit zur freien Verfügung haben. „Wir wollten den Ankunftstag nicht gleich komplett überfrachten, aber unsere Gäste schon zünftig begrüßen.“ Darum steht ab 19 Uhr ein bayerischer Abend im Hallbergmooser Gemeindesaal an – mit bayerischem Büffet, Schuhplattler und Musik.

Tags darauf begeben sich die kenianischen Besucher auf einen Altstadtrundgang durch Freising, ehe nachmittags ein großes Sportfest am Besucherpark des Flughafens stattfindet. Flughafenpolizei und FMG übernehmen die Gestaltung und planen unter anderem einen Inklusionslauf, bei dem jeder, der mitmachen will, eine oder mehrere Runden vom Besucherhügel bis zum Novotel laufen und pro Runde Spenden sammeln kann. „Dafür suchen wir auch noch Sponsoren“, betonte Polizeihauptkommissar Jörg Spitaler. Den Tag abschließen wird ein Diskoabend im Bildungszentrum in der Gartenstraße (BiG), organisiert von der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe Freising.

Höhepunkt: Einmarsch ins Olympiastadion

Auch der Mittwoch, 14. Juni, wird spannend. Zunächst werden die Kenianer erleben dürfen, wie auf einem Hopfenhof bei Nandlstadt gearbeitet wird, ehe sie bei einer Rundfahrt den Landkreis erkunden und sich ein Picknick im Weltwald schmecken lassen dürfen. Damit auch die sportliche Vorbereitung nicht zu kurz kommt, ist am Nachmittag ein freies Training im Sportpark Hallbergmoos vorgesehen, bevor der Tag nach einer Abendgala im Freisinger Schafhof enden wird.

Und dann geht es am Donnerstagvormittag mit zwei Bussen nach Berlin. „Wir begleiten die Delegation und dann folgt ein besonderes Erlebnis“, sagte Wäger. Landrat Petz und das Team um Wäger dürfen bei der Eröffnung der Special Olympics World Games am Samstag, 17. Juni, mit der kenianischen Mannschaft ins Berliner Olympiastadion einziehen.

„Es ist eine große Vorfreude zu spüren. Wir rennen überall offene Türen ein“, betonte Wäger. „Allerdings schaffen wir nicht alle Programmpunkte, die uns angeboten wurden.“ Deshalb war es ihm ein Anliegen, sich bei Allen zu bedanken, die das Organisationsteam mit Ideen unterstützt haben, auch bei jenen, die nicht zum Zug kamen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind übrigens bei sämtlichen Aktivitäten herzlich willkommen. „Aus Kapazitätsgründen wäre aber eine Anmeldung schön.“ Und zwar per E-Mail an hosttown@kreis-fs.de.

Inklusion leben

Wichtig seien nicht nur die vier Host Town-Tage, betonte Kreisrätin Sabina Brosch. „Wichtig ist auch das Nachwirken.“ Es gelte das Thema Inklusion in die Vereine zu tragen. „Wir möchten den Leuten ins Bewusstsein rücken, dass Menschen mit Behinderung ein gleichwertiger Teil unserer Gesellschaft sind“, sagte Kreisrätin Marianne Heigl. „Darum waren wir von Anfang an von der Idee begeistert, uns als Host Town zu engagieren.“

Landrat Petz bedankte sich bei den Organisatoren, die „mit viel Herzblut und Energie“ ans Werk gehen, seitdem der Ausschuss für demografische und soziale Fragen des Kreistags Freising im Oktober 2021 zugestimmt hatte, sich bei dem Host Town-Programm zu bewerben. „Das ist ein Paradebeispiel für ehrenamtliches Engagement.“

Hintergrund: Pressemitteilung des Landratsamtes Freising vom Januar 2022

Der Landkreis Freising setzt ein Zeichen für mehr Teilhabe und Anerkennung von Menschen mit Behinderung. Wenn im Sommer 2023 die Special Olympics World Games in Berlin und damit erstmals in Deutschland stattfinden, dann wird der Landkreis Freising eine internationale Delegation empfangen dürfen. Denn er ist als eine von 216 Host Towns ausgewählt worden. „Es ist großartig, dass das geklappt hat und wir als Gastgeber den Landkreis Freising präsentieren können“, sagte Landrat Helmut Petz nach der Bekanntgabe am Mittwoch.

Robert Wäger, weiterer Stellvertreter des Landrats, hatte die Idee im Oktober 2021 im Ausschuss für demografische und soziale Fragen des Kreistags Freising vorgebracht, sich als Landkreis für das Projekt zu bewerben. „Ich freue mich sehr darüber, dass der Landkreis als Gastgeber für Athleten der Special Olympics 2023 ausgewählt wurde.“ Bereits im Vorfeld habe er große Unterstützung bei der Erstellung der Bewerbung erfahren. „Sowohl der Landrat als auch die Kolleginnen und Kollegen des Sozialausschusses, die angesprochenen Bürgermeister und die offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe waren begeistert und haben ihre Unterstützung zugesagt.“

216 kommunale Projekte wurden ausgewählt, die eine offene, vielfältige Gesellschaft prägen werden. Das größte kommunale Inklusionsprojekt in der Geschichte der Bundesrepublik stiftet ein neues Miteinander und öffnet den Raum für Begegnungen weit über die Special Olympics World Games Berlin 2023 (17. bis 25. Juni 2023) hinaus. Die Host Towns bereiten den Empfang für die internationalen Delegationen. Über vier Tage, vom 12. und 15. Juni 2023, sind sie Gastgeber für die Athletinnen und Athleten sowie deren Angehörige vor Beginn der Wettbewerbe in Berlin. Die Delegationen lernen Land und Leute kennen. Aus der Nähe erfahren sie die regionalen Besonderheiten und Einzigartigkeiten in allen Bundesländern. So werden die Kommunen das Bild Deutschlands in der Welt formen. Inklusion wird zur Inspiration – 216 Host Towns sind in Vielfältigkeit vereint.

Und der Landkreis Freising beteiligt sich mit großem Engagement. „Wir werden jetzt eine kleine Arbeitsgruppe bilden, die sich an die weitere Planung und Umsetzung machen wird“, kündigte Robert Wäger an. „Spannend wird es natürlich, wenn wir im Mai erfahren, aus welchem Land unsere Gäste kommen werden. Ich denke, das wird eine tolle Sache, die das Thema Inklusion noch einmal nach vorne bringen wird.“

Baustein für eine nachhaltig inklusive Gesellschaft

Von den Host Towns wird ein Aufbruch für mehr Teilhabe und Anerkennung von Menschen mit Behinderung ausgehen. Ihre Sichtbarkeit und gleichberechtigte Partizipation ist der Antrieb für das Engagement der Städte, Gemeinden und Landkreise in den Regionen der Republik. „Das Programm ist ein Baustein der Special Olympics World Games Berlin 2023 für eine nachhaltig inklusive Gesellschaft. Umso größer ist unsere Freude über die riesige Resonanz, die es bundesweit in Städten, Gemeinden und Landkreisen gefunden hat“, sagt Christiane Krajewski, Präsidentin von Special Olympics Deutschland (SOD). „Das Programm zielt auf die Etablierung inklusiver Strukturen und auf selbstbestimmte Teilhabe vor Ort. Damit ist es Ausdruck unserer ganzheitlichen Strategie, über den Sport hinaus die Lebenswelten von Menschen mit geistiger Behinderung und deren Wahrnehmung in der Gesellschaft im Blick zu haben. Die 216 Host Towns gehen mit dem Programm einen großen Schritt in Richtung Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und senden einen starken Impuls für eine bundesweite Bewusstseinsbildung.“

Sven Albrecht, Bundesgeschäftsführer SOD und Vorsitzender der Geschäftsführung der Special Olympics World Games Berlin 2023 sagt: „Die vielfältigen Ideen, Initiativen und Projekte, die Kooperationen mit Schulen, Vereinen, Kultureinrichtungen und Werkstätten, die entstehenden Netzwerke werden das Land nachhaltig voranbringen, es reifen lassen im Umgang mit dem Thema Inklusion. Die aktive Mitwirkung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung stehen dabei im Mittelpunkt. Ich bin sicher, dass wir diesbezüglich gemeinsam mit den Kommunen neue Maßstäbe in der Gesellschaft setzen werden.“

Die Bewerbungen haben Gremien mit bis zu zwölf Mitgliedern aus den jeweiligen Landesverbänden, den Athletien von Special Olympics und Mitarbeitende aus dem Organisationskomitee (LOC) gesichtet und bewertet. Auf Grundlage dieser Evaluierung haben das Präsidium von Special Olympics Deutschland und das LOC in enger Abstimmung mit dem SO-Länderrat die Entscheidungen getroffen.

Mit den Special Olympics World Games Berlin 2023, dem weltweit größten inklusiven Sportevent, wird Inklusion (be-)greifbarer. Menschen mit geistiger Behinderung werden sichtbar, Begegnungen einfacher, Austausch selbstverständlicher. Im Berliner Olympiastadion, auf dem Alexanderplatz – und dank des Programms auch bundesweit in den 216 Host Towns und im Landkreis Freising.

Das Freisinger HostTown-Team besteht aus:

  • Robert Wäger, Kreisrat, weiterer Stellvertreter des Landrats und Vorstandsmitglied der Lebenshilfe Freising
  • Sabina Brosch, Kreisrätin und Mitglied im Sozialausschuss (Hallbergmoos)
  • Konrad Weinziel, Kreisrat, Mitglied im Sozialausschuss und Behindertenbeauftragter der Stadt Freising
  • Susanne Zottmann, persönliche Referentin des Landrats
  • Manuela Mühlhammer, Mitglied im Rat der Menschen mit Behinderung in der Lebenshilfe Freising und Vorstandsmitglied der Lebenshilfe Freising
  • Saskia Hobmeier, Leiterin der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe Freising
  • Stefan Schaaf, Konrektor des Förderzentrums im BiG und aktives Mitglied bei Special Olympics Bayern
  • Marianne Heigl, Kreisrätin, Bezirksrätin und Mitglied im Sozialausschuss

Herzliche Einladung zu einer Veranstaltung zum Thema "Inklusive Vereinsarbeit" am Dienstag, 16. Mai 2023 um 19:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Freising!

Vor Ort werden ein Vertreter des Special Olympics Teams sein sowie zahlreiche Vereine.

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