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Am Dienstag, den 16.01.2024, fand nach langer Coronapause in der Aula im BiG wieder die

Infomesse "Erwachsenwerden"

statt, die sich an Schüler*innen ab der 8. Jahrgangsstufe, ihre Eltern, Betreuer*innen, Mitarbeitende der Lebenshilfe Freising sowie weitere Interessierte richtete. Der Andrang war groß, die Fragen zahlreich und die Schüler*innen wissbegierig, was die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg werden ließ.

Messe „Erwachsenwerden“ im BiG lockt Interessierte von Jung bis Alt an

Während sich die Jugendlichen über verschiedene Themen rund um das Erwachsenwerden informierten, wurden sie dabei aktiv von den Stufenleitungen der Berufsschulstufe (BSS) aus dem Förderzentrum, Philip Schöller und Christine Hölzl, begleitet und unterstützt. Neben dem Thema Arbeit gab es, wie in den Jahren vor Corona auch, wieder Infostände zu den Themen Freizeit, Wohnen, gesetzliche Betreuung / Beratung und Zukunftsplanung:

Konkret mit dabei waren dieses Mal vonseiten der Lebenshilfe Freising selbst ein Stand über die Wohnmöglichkeiten, die Förderstätten Moosburg und Kleinbachern, die Offene Behindertenarbeit, die Isar-Sempt-Werkstätten, die Rechtliche Betreuung, ein Stand über Zukunftsplanung und die Integrationsprojekt Freising gGmbH mit Viva Vita und SerVita. Von außerhalb waren der Naturgarten Schönegge, der Fachdienst für Arbeit und Behinderung, der Flughafen München, die Barmherzige Brüder gemeinnützige Behindertenhilfe GmbH mit ihrem Standort Algasing sowie die Bundesagentur für Arbeit vertreten.

Den ganzen Nachmittag über herrschte in der Aula des BiGs Hochbetrieb, was Schöller und Hölzl außerordentlich freute. „Wir wollten hier aufzeigen, welche Möglichkeiten sich für unsere Jugendlichen mit Behinderung nach dem Ende ihrer Schullaufbahn bieten“, so Hölzl, die bereits seit 2002 die BSS leitet. „Natürlich ist da – wie bei Jugendlichen ohne Behinderung auch – viel Elternarbeit nötig, die sich mit ihren Sorgen, Wünschen und auch Fragen an uns und die Infostände wenden“, ergänzte Schöller, der seit 2010 für die BSS zuständig ist. Dementsprechend war das Alter der Besuchenden – von den Achtklässlern über die Erziehungsberechtigten und Lehrkräfte bis hin zu den Großeltern – bunt gemischt.

Den ganzen Nachmittag über herrschte in der Aula des Bildungszentrums Gartenstraße während der Messe „Erwachsenwerden“ Hochbetrieb. Das Alter der Besuchenden – von den Achtklässlern über die Erziehungsberechtigten und Lehrkräfte bis hin zu den Großeltern – war bunt gemischt. Alle wollten sich über die Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten nach der Schullaufbahn informieren.

Neben dem Thema Arbeit gab es, wie in den Jahren vor Corona auch, wieder Infostände zu den Themen Freizeit, Wohnen, gesetzliche Betreuung / Beratung und Zukunftsplanung. Dabei waren Stände von innerhalb der Lebenshilfe, wie hier die Rechtliche Betreuung (li.) mit Christian Then und Daniela Kratzer, sowie von außerhalb der Lebenshilfe wie beispielsweise der Naturgarten Schönegge (re.) vertreten.

Zeit und Raum für Austausch gab es am Dienstag genügend. Die Leiter der Berufsschulstufe Philip Schöller (re. Bild, li.) und Christine Hölzl (re. Bild, re.) standen Jung und Alt Rede und Antwort.

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