Abenteuer im Diözesanmuseum Freising.

Freisinger Bären aus Gips

Unser Tag im Diözesanmuseum Freising begann mit einem kreativen Workshop. Wir wurden herzlich empfangen und in die faszinierende Geschichte des St. Korbinians eingeführt. Die Kinder hörten aufmerksam zu, als die Geschichte des Bären erzählt wurde, der auf dem Wappen von Freising zu sehen ist. Der Legende nach soll St. Korbinian auf seiner Pilgerreise nach Rom einen Bären gezähmt haben, der seinen Packesel getötet hatte. Dieser Bär musste daraufhin das Gepäck des Heiligen tragen – eine beeindruckende Geschichte, die die Fantasie der Kinder sofort mitriss. Die Kinder durften Freisinger Bären aus Gips gießen und bemalen. Mit Begeisterung und viel Kreativität machten sich die kleinen Künstler ans Werk. Jedes Kind und auch die Erwachsenen konnten die eigenen Bären gestalten, was nicht nur großen Spaß machte, sondern auch die handwerklichen Fähigkeiten förderte. Die fertigen Bären wurden mit Stolz präsentiert und mit nach Hause genommen.

Besichtigung der Kapelle

Nach dem Workshop erkundeten wir die wunderschöne Kapelle, welche gleich in der Nähe des Diözesanmuseums liegt. Die Kinder waren beeindruckt von der prächtigen Wandmalerei, den alten Büchern und den geheimen Eingängen, die wir dort mit unserer Workshop Leiterin und Tourguide Frau Zimmer entdecken durften. Unser Besuch im Diözesanmuseum Freising war für die Luchse ein unvergessliches Erlebnis. Die Mischung aus Geschichte, Kreativität und Entdeckung hat den Kindern nicht nur viel Freude bereitet, sondern auch ihr Wissen erweitert und ihre Neugier geweckt. Wir sind sehr dankbar für die wunderbare Zeit, die wir dort verbringen durften und freuen uns schon auf das nächste Abenteuer!

Vielen Dank an das Diözesanmuseum Freising für die herzliche Aufnahme und die spannenden Einblicke in die Geschichte und Kunst unserer Region.

Bis zum nächsten Mal,

Euer Luchse-Hort-Team

[Bilder und Text: Familienzentrum im Steinpark]