Engagement mit Herz: Ehrenamtlich arbeiten bei der Lebenshilfe Freising
Bei der Lebenshilfe Freising eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten, Gutes zu tun und gleichzeitig selbst zu wachsen. Saskia Bichlmeier, Leitung der Offenen Hilfen sowie der Offenen Behindertenarbeit bei der Lebenshilfe Freising, koordiniert alle Ehrenamtlichen und fungiert als Ansprechpartnerin.
Saskia Bichlmeier als Ansprechpartnerin
Saskia Bichlmeier fungiert als zentrale Anlaufstelle für alle, die sich ehrenamtlich bei der Lebenshilfe Freising engagieren möchten. Leitungspersonen können sich direkt an sie wenden, um den Bedarf an Ehrenamtlichen zu melden. Ab 2024 wird ein Qualitätsmanagement-Prozess implementiert, der die Zusammenarbeit weiter stärken soll.
Vielfältige Aufgaben und Aufwandsentschädigung
Die Lebenshilfe Freising legt großen Wert auf die Anerkennung ihrer Ehrenamtlichen, ohne die so Vieles nicht möglich wäre. So gibt es auch immer wieder lebenshilfeweite Dankesaktionen. Die Palette der Einsatztätigkeiten ist breit gefächert: Neben handwerklichen Projekten wie dem Bau von Vogelhäusern können Ehrenamtliche auch Strickprojekte unterstützen oder Fahrdienste übernehmen. Ein besonderes Highlight ist die Möglichkeit, Urlaubsreisen der Offenen Behindertenarbeit (OBA) zu begleiten. Für viele Tätigkeiten besteht die Möglichkeit einer Aufwandsentschädigung.
Sinnvolle Tätigkeiten, neue Kontakte und Schulungen
Die Arbeit bei der Lebenshilfe Freising bietet nicht nur die Möglichkeit, etwas Sinnvolles für Andere zu tun, sondern auch, neue Menschen kennenzulernen und sich in der Gemeinschaft zu engagieren. Jede Tätigkeit ist nicht nur ein Beitrag zum Gemeinwohl, sondern auch eine Chance, persönlich zu wachsen. Um die Ehrenamtlichen optimal auf ihre Tätigkeiten vorzubereiten, bietet die Lebenshilfe Freising verschiedene Schulungen an. Von der verpflichtenden Einführungsschulung bei der OBA bis hin zu weiterführenden Schulungen zu Themen wie Inklusion, Sozialraumorientierung und begleitender Unterstützung auf Augenhöhe – hier wird Wissen vermittelt, das in der täglichen Arbeit unerlässlich ist. Innerhalb der Schulungen wird auch geklärt, was für uns - die Lebenshilfe Freising - in der Betreuung besonders wichtig ist, was auf die Helfenden zukommt und wie sie in bestimmten Situationen richtig handeln können. Der berühmte Blick über den Tellerrand wird gefördert, so dass auch generell die Möglichkeit besteht, auszulotsen, was überhaupt in einer Gesellschaft alles möglich ist.
Mundpropaganda als Schlüssel
Die Möglichkeit eines Engagements bei der Lebenshilfe Freising verbreitet sich oft über Mundpropaganda. Zufriedene Ehrenamtliche erzählen begeistert von ihren Erfahrungen und motivieren so auch Andere, sich einzubringen. Diese Form der Empfehlung unterstreicht die Qualität und den Wert der ehrenamtlichen Arbeit.
Transparenz und Verantwortung
Die Lebenshilfe Freising legt großen Wert auf Transparenz und Verantwortung. Ein erweitertes Führungszeugnis ist daher für alle Ehrenamtlichen obligatorisch. Gerade bei der OBA ist das Vertrauen der Menschen in die Ehrenamtlichen von entscheidender Bedeutung, denn diese Einrichtung baut komplett auf dem Engagement dieser Helfenden auf.
Persönliches Gespräch als Startpunkt
Der Einstieg in das Ehrenamt bei der Lebenshilfe Freising beginnt mit einem persönlichen Gespräch mit Saskia Bichlmeier. Hier wird nicht nur über die persönlichen Interessen und Fähigkeiten gesprochen, sondern auch die passende Tätigkeit ausgewählt. Je nach individueller Präferenz erfolgt dann die direkte Vermittlung oder die Teilnahme an einer passenden Schulung.
Ehrenamtliche Arbeit bei der Lebenshilfe Freising ist somit nicht nur eine Möglichkeit, anderen zu helfen, sondern auch eine Chance zur persönlichen Entwicklung und Entfaltung. Wer sich hier engagiert, wird nicht nur geschätzt, sondern auch Teil einer Gemeinschaft, die sich mit Herzblut für das Wohl Anderer einsetzt.
[Titelbild: S.Hofschlaeger/pixelio.de]
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